Vielleicht ist es die Melancholie über "seine" Faschingszeitung, die heuer 30 Jahre alt wird. Oder, dass er Familienvater ist, dessen Selbstverliebtheit zugunsten zweier kleiner Kinder Federn lassen muss. Oder, dass ein neuer Lebensabschnitt beginnt, zu dem sein Museumsgebäude nicht mehr passt und das er verkaufen will: Reinhard Eberhart ist nachdenklicher geworden. Und offener.