"Er hatte viele Alias-Namen, also falsche Identitäten. Es war daher gar nicht so leicht, den Mann zu fassen", sagt Ute Lambauer, Sprecherin des Landesgerichts Klagenfurt, über jenen 31-Jährigen, der am Mittwoch verurteilt wurde. Der mutmaßliche Serieneinbrecher war allein von Juni bis Dezember des Vorjahres 34 Mal eingebrochen, hinzu kommen18 versuchte Einbrüche. Dazu kommt ein langes Vorstrafenregister. Wegen insgesamt 180 Delikten war er schon einmal zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt worden.