Mit flinken Händen wird die Freyung aus der Verankerung gehoben und von den Mitgliedern der Volkstumsgemeinschaft abtransportiert. Dieses Prozedere beendet traditionsgemäß den Wiesenmarkt. Gestern war es wieder soweit.
Wie bereits in den Vorjahren konnte man auch heuer wieder 500.000 Gäste begrüßen, wobei sich der Besucherstrom etwas verändert habe. „Unter der Woche kamen etwas weniger Gäste als in den Vorjahren, dafür war an den Wochenenden mehr los als sonst“, sagt Vizebürgermeister, Marktreferent Rudi Egger. Und obwohl im Vorfeld des zehntägigen Festes die gesetzlichen Auflagen für Unmut unter den Organisatoren gesorgt haben, zieht Egger positive Bilanz: „Das Personal-WC wurde gut angenommen. Die Gastro-Mitarbeiter waren begeistert.“