Der Verein „Lichtblick“, das Kompetenzzentrum „Ladybird“ und „MyLife“, die mobile Jugendarbeit – die drei Beratungsinstitutionen verrichten in der Stadtgemeinde Feldkirchen wesentliche soziale Beratungstätigkeit. Nun muss das Land sparen, wo es nur kann, die Beratungsstellen sind aber verschont, wie es in allen drei Institutionen heißt. Seitens der Verantwortlichen von Lichtblick kommt die Information, dass man alle Unterstützungszusagen bis Ende des Jahres habe und das Geld monatlich komme. Landesförderungen machen ein Drittel des Budgets von „Lichtblick“ aus. Die zwei anderen Drittel kommen von Bund und vom Familienministerium.
Bei „MyLife“, der mobilen Jugendbetreuung, ist auch alles beim Alten. Gertrud Schupanz, Obfrau des Trägervereines „Kraftwerk“, sagt: „Es soll jetzt nicht so sein, dass alle narrisch werden.“ Man habe alle Anträge gestellt, und weder negative noch positive Rückmeldungen bekommen. Kerin Piereder, die Leiterin des Kompetenzzentrums „Ladybird“ schickt eines voraus, was die Unterstützung durch das Land betrifft: „Die, die da jetzt dort arbeiten, haben auch eine große Herausforderung zu bewältigen.“ Die Beratungsstelle „Ladybird“ wird nicht voll vom Land gefördert, jedoch kommt Geld für Projekttätigkeit, Jugendarbeit, Integration und Migration. „Förderungen sind die Basis für die Arbeit.“