Am Dienstag führte ein 51-jähriger Pilot aus Deutschland mit einem Kleinluftfahrzeug insgesamt fünf Landungen (Touch-and-Go) unter der Anleitung und im Beisein eines sogenannten Einweisers auf den Flughäfen Graz und Klagenfurt durch.
Nach der fünften Landung flog der Pilot alleine von Klagenfurt nach Graz und wieder retour.
Gegen 17.38 Uhr setzte das Kleinluftfahrzeug wieder auf der Landebahn in Klagenfurt auf. Dabei wurde das Flugzeug von einer Windböe erfasst. Der Pilot habe stark gegenlenken müssen, dabei dürfte das Flugzeug außer Kontrolle und in eine Schlingerbewegung geraten sein. Das Flugzeug geriet auf das angrenzende Wiesenstück, wobei das rechte Fahrwerk einknickte und es dadurch ruckartig zum Stillstand kam.