Kopfschütteln auch unter Kärntens Hilfsorganisationen, die in den letzten Monaten mit größtem Einsatz in der Flüchtlingsarbeit tätig waren: Sie werden jetzt vom Innenministerium aufgefordert, Spendengelder bekannt zu geben, damit diese von den Kostenersätzen des Staates abgerechnet werden können. Konkret geht es um den Einsatz in den drei Transitquartieren in Klagenfurt und Villach.