Schon wieder ein Fall von Kindesmisshandlung in Kärnten: Kommende Woche muss sich ein 33-Jähriger am Landesgericht Klagenfurt verantworten. Vier Jahre lang soll der Mann seinen Adoptivsohn geschlagen haben – unter anderem mit der flachen Hand und mit der Rute. Zudem soll der Angeklagte sein Adoptivkind mehrmals – unter Drohungen – in tiefes Wasser gezogen haben, obwohl der Bub noch nicht ausreichend schwimmen konnte. So lauten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft Klagenfurt.