Dies ist die Geschichte von einem, der einen Saug-Roboter im Internet bestellte. Und am Ende selbst ausgesaugt werden soll – finanziell. Der Reihe nach: Ein Feldkirchner Hausbesitzer, Vater von drei Söhnen, hat im Internet um 450 Euro einen kabellosen Staubsauger bestellt. Nach zwei Wochen Gratis-Testzeit rief er an und sagte den Kauf zu. Es hieß, die „Rechnung wird zugesendet“. Aber es kam – nichts. Jetzt staubte ihm die Rechnung eines Inkassobüros herein. Mittlerweile seien 180 Euro an Zinsen, Mahn- bzw. Mehrkosten aufgelaufen. Er solle seinen „unberechtigt aushaftenden Gesamtsaldo“ von 630 Euro unverzüglich zahlen.