Eigentlich ist es Ziel der Regierungsspitze in Kärnten, durch Bildungszentren Kosten zu sparen, Qualität auszubauen und Synergien zu nützen. Doch die Realität schaut großteils noch anders aus, Kindergärten, Pflicht- und Höhere Schulen laufen auf Extraschienen, wofür jetzt auch vom Bundesrechnungshof Kritik kommt. 61 Bundesschulen gebe es in Kärnten - Gymnasien, HAKs, HTLs und berufsbildende Höhere Schulen - doch diese würden nicht an räumliche Zusammenlegungen mit Pflichtschulen denken - und wenn nur auf freiwilliger Basis. Das zeige die Liste für geplante Renovierungen und Neubauten, rüffelt der Rechnungshof.