Einzig Bucher kann sich das vorstellen, allerdings unter de facto nicht erfüllbaren Bedingungen. Dörfler will, dass die stimmenstärkste Partei den Landeshauptmann stellt, dies entspreche dem Wählerwillen. Ähnlich die Fronten in der Frage der Proporzregierung, die FPK will sie als einzige Partei jedenfalls beibehalten, die anderen wollen den Proporz abschaffen. Die Wahlkampfkostenbeschränkung von 500.000 Euro pro Partei wollen alle einhalten, diese wurde im vergangenen Herbst gesetzlich geregelt.