"Keine Wahlzuckerln, sondern eine Aktie für die Zukunft, um durch das Tal der Konjunktur-Tränen zu kommen", das sei die Verteilung von 400 Millionen Euro aus dem Zukunftsfonds. So blumig beschrieb Landeshauptmann Gerhard Dörfler am Samstag die Absicht der FPK, das letzte dem Land verbliebene Vermögen zu verscherbeln. Das im Zukunftsfonds geparkte Geld aus dem Verkauf der Hypo-Bank soll für Direktförderungen ausgegeben werden.