Eines haben die Grundbedürfnisse an Wohnen und sinnvoller Arbeit gemein: Man braucht dazu Gebäude, die auf Grundstücken stehen. Wie das in Österreich und jedem einzelnen Bezirk aussieht, zeigt der „Immobilienpreisspiegel“ (IPS), der soeben erschienen ist. Zum 27. Mal und von der Branche heiß begehrt, denn „er ist ein Indikator für Wohnen, Bauen und die gesamte Wirtschaft“, wie Michael Fohn feststellt, Fachgruppenobmann der Kärntner Immobilien- und Vermögenstreuhänder.