Kein positiver Schulabschluss, Lehrstelle abgebrochen: „Unsere Jugendlichen haben nicht gerade die besten Voraussetzungen“, sagt Elisabeth Niederer, Geschäftsführerin von „Jugend am Werk“ (JAW) in Kärnten. Daher setzt man dort an, wo die Defizite sind, um die zwischen 15- und 25-jährigen Jugendlichen wieder in die Arbeitswelt zu integrieren.