Die medizinische Arbeit, die in Kärnten geleistet werde, „ist Spitzenmedizin, die weltweit herzeigbar ist. Es geht darum, Qualität zu sichern und nicht erst zu schaffen.“ Mit viel Wertschätzung von Landeshauptmannstellvertreterin Beate Prettner (SPÖ) als Gesundheitsreferentin startete am Dienstag im Landesarchiv die Enquete des Landtages auf Einladung von Präsident Reinhart Rohr. Mit Experten der verschiedensten Bereiche wurde mit sehr unterschiedlichen Ansätzen über die „Qualitätssicherung im Kärntner Gesundheitswesen“ debattiert. Die steht vor der Herausforderung demografischer und regionaler Veränderungen: immer mehr alte Menschen mit steigender Lebenserwartung, immer weniger Geburten, Abwanderung.