Jetzt ist es fix: Der Karawankentunnel zwischen Kärnten und Slowenien wird voll ausgebaut und erhält bis 2020 eine zweite Röhre. Dies ist aber nur eines der Infrastrukturprojekte, die am Mittwoch von Asfinag, Land Kärnten und Verkehrsministerium präsentiert wurden. Insgesamt sollen in den kommenden sechs Jahren rund 550 Millionen Euro in Kärnten verbaut werden. Zur Baustelle werden unter anderem die St. Veiter Schnellstraße S37 zwischen Klagenfurt und St. Veit und der Oswaldibergtunnel auf der Tauernautobahn bei Villach. „Gerade was die Tunnelanlagen betrifft, haben wir in puncto Sicherheit noch viel vor uns“, sagt Asfinag-Vorstand Alois Schedl.