Der Wahlkampf vor den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 1. März ist vor allem eines: bescheidener als jener 2009. Da gab es die Dreifachwahl in Kombi mit der Landtagswahl und das Negativ-Extrem einer millionenschweren Materialschlacht – samt folgender heimlich selbst erhöhter Parteienförderung. Die spätere Konsequenz der Parteien: Sie fixierten die Wahlkampfkostenbeschränkung auf 500.000 Euro je Partei, strichen die Wahlkampfkostenrückerstattung, per Verordnung muss jede Gemeinde regeln, wo Wahlplakate stehen.