Mit Interesse blicken die Kärntner über die Pack, wo sich die SPÖ-ÖVP-Regierung auf rigorose Sparbudgets 2011/2012 im Ausmaß von 1,5 Milliarden Euro geeinigt hat. Täglich erklären die Referenten, wo im Detail gespart wird: allein im Sozialen 72 Millionen im Jahr: Die Pendlerhilfe will man komplett streichen, massive Kürzungen stehen bei Wohn- und Behindertenhilfe wie Jugendwohlfahrt an. Wo und wie der Sparstift die Spitäler trifft, wird morgen bekannt. Nur vorerst gilt noch die Parole: Keine Kündigungen, keine Schließungen. Und dennoch wir es zu einem "echten Wendepunkt in der österreichischen Gesundheitspolitik kommen", wie zu hören ist.