Das war eine Aufregung, wie sie in der Kfz-Werkstatt des Autohauses Jauk nicht zum Alltag zählt. Dabei hat alles wie immer begonnen, weiß Chefin Petra Jauk zu berichten. Ein Kunde stellte sein Auto zur Reparatur ab, der Wagen wurde in die Werkstatt gebracht und als Werkstättenleiter Walter Sternad die Motorhaube öffnete, erlebte er eine Riesenüberraschung. Ihm blickten verschreckte Katzenaugen entgegen.