Die Polizei hat sieben im Vorjahr im Südburgenland verübte Einbrüche mit einem Gesamtschaden von rund 80.000 Euro geklärt. Ein Quartett im Alter von 21 bis 40 Jahre wird für die Taten verantwortlich gemacht, berichtete die Landespolizeidirektion Burgenland heute, Dienstag. Ein 39-Jähriger und ein 40-Jähriger sitzen seit Mai dieses Jahres in Haft, ihre beiden Komplizen wurden angezeigt.

Die zwei Männer aus dem Bezirk Oberwart waren im Mai dieses Jahres nach Einbrüchen in ein Gasthaus, in eine Konditorei sowie in ein Einfamilienhaus im Südburgenland festgenommen worden. Erhebungen ergaben, dass sie zusammen mit einem 24-jährigen Südburgenländer und einem 21-jährigen Steirer aus dem Bezirk Hartberg Fürstenfeld auch sieben weitere Einbrüche in den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf begangen haben sollen.