Der Arbeiter hatte mit dem allradgetriebenen Kleinlastkraftwagen zum Betriebsgebäude fahren wollen. Dabei stieß er laut Resperger gegen einen sogenannten I-Träger. Die Förderanlage stürzte daraufhin aus etwa sechs Metern Höhe auf die Fahrerkabine. Aufgrund des enormen Gewichts richteten die hydraulischen Rettungsgeräte der Feuerwehr nichts aus, berichtete der Sprecher weiter. Es mussten firmeneigene Radlader herangezogen werden, um die Förderanlage anzuheben. Erst danach war es möglich, das Opfer aus dem Unimog zu bergen. Zwei Feuerwehren standen mit 40 Mann im Einsatz.