Der Zwischenfall ereignete sich vor einer Kfz-Werkstatt. Dorthin war der Lenker gefahren, weil der Wagen "ruckelte", schilderte der Sprecher. Der Mechanikermeister öffnete die Motorhaube und erkannte einen Marderschaden in Form eines durchgebissenen Kabels. Als er sich Werkzeug holen ging, hörte er den Besitzer aufschreien - vor dessen Augen "sprang" das Fahrzeug ins Wasser hinunter und war binnen Sekunden nicht mehr zu sehen. Der Nebenarm der Donau führt laut Resperger derzeit aufgrund der starken Regenfälle erhöhtes Mittelwasser und weist eine kräftige Strömung auf.