Wie der baskische Rundfunk EiTB berichtete, soll dort in den kommenden Tagen versucht werden, die Schieflage zu korrigieren.

Der 164 Meter lange Frachter war vor gut einer Woche durch seine Schlagseite in Seenot geraten. Zuletzt drohte das Schiff, an der französischen Küste aufzulaufen. Die 22 Besatzungsmitglieder waren bereits am Dienstag voriger Woche per Hubschrauber gerettet worden. Das Schiff hat 3.600 Tonnen Holz und Baumaschinen sowie etwa 300 Tonnen Treibstoff an Bord.