Er müsse jetzt ungefähr 20 Millionen Euro finden, sagte Piccard der britischen Zeitung "The Guardian". "Bei Projekten wie diesem ist alles teuer", sagte der Pilot und Unternehmer. "Ich glaube, dass der Erfolg des ersten Teils des Projekts so groß war, dass es nicht schwer sein wird, das Geld zu finden." Sofern dieser Betrag aufgeworfen werden kann, könne das Projekt 2016 nach dem bisherigen Plan weitergehen, bestätigte Alexandra Gindroz, Sprecherin von Solar Impulse.

Im nächsten Frühjahr könnte dann das Flugzeug wieder aus dem streng bewachten Hangar der Universität von Hawaii rollen. Das Team trägt laut "Guardian" nun einen Badge auf dem T-Shirt, auf dem "See ya in 2016" steht - "Wir sehen uns im 2016".