Immer mehr Autounfälle passieren unter Drogeneinfluss. Die Statistik spricht auch eine klare Sprache: Autofahrer unter Drogeneinfluss sind im Vergleich zu nüchternen Fahrzeuglenkern 30-mal häufiger in tödliche Unfälle verwickelt.

Um zu demonstrieren, was mit der Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit von Autolenkern unter Drogeneinfluss geschieht, hat Ford jetzt einen einzigartigen Anzug entwickelt, der die Sinne und die Beweglichkeit mit technischen Hilfsmitteln in allen möglichen Bereichen „benebelt“.

Eine spezielle Brille simuliert visuelle Beeinträchtigungen (Tunnelblick, unscharfes Sehen etc.), Hals- und Kniebandagen, sowie Handgelenks- und Knöchelgewichte verzögern Reaktionszeiten/Balance, ein Tremorgenerator lässt die Hände zittern, ein Kopfhörer lenkt durch diverse Hintergrundgeräusche ab.

Die Folgen bei den „Anzugträgern“ sind fatal: Selbst einfachste Lenkbewegungen und Manöver scheitern kläglich oder würden zu Unfällen führen. Zwei Testpersonen haben das für ein Video ausprobiert und ihre Überraschungen erlebt . . .

So funktioniert Fords „Drug Driving“-Anzug
So funktioniert Fords „Drug Driving“-Anzug © FORD