Es ist mehr als nur ein Anflug von Aston Martin, den sich der facegeliftete Fiesta ab jetzt zu Gesicht stehenlässt. Aber schließlich war Mutterkonzern Ford mit den Nobel-Briten bis vor fünf Jahren eng verbandelt und die Züge wirken auf dem Kleinwagen frisch wie eh und je.

Passend dazu haben die Kölner jetzt im Innenraum feinere Ware ausgebreitet, dass der Fiesta fahrtechnisch fidel ausfällt, ist bei Ford ohnehin Ehrensache. Mit dem preisgekrönten 1-Liter-Dreizylinder (100/120 PS, turbolos 65/80 PS, alle 4,3 l/100 km, 99 g CO2/km) gibt es in Bewegung noch mehr Grund zur Freude.

Sparefroh im Bunde ist der 1,6-Liter-Diesel in der Econetic-Version (95 PS) mit im Schnitt 3,3 Litern (87 g CO2/km). Neues aus der Technik-Trickkiste: die "Active City Stop"-Notbremse und das sprachgesteuerte Multimediasystem Sync.

Sehnlichst vermisst, aber in Bälde wieder am Start ist der Fiesta-Sportableger ST: 182 PS, ab März 2013.