Laut einer Umfrage des Linzer market-Instituts für das Wirtschaftsmagazin "trend" (Dienstagsausgabe) gaben 35 Prozent an, das in den vergangenen Monaten schon umgesetzt zu haben.

Bei den alternativen Fortbewegungsformen zum Auto werden neben Zu-Fuß-Gehen (86 Prozent) und Fahrrad (78 Prozent) auch die öffentlichen Verkehrsmittel besonders stark ins Auge gefasst (73 Prozent) - besonders in den Landeshauptstädten und von älteren Menschen. Dagegen sind Mitfahrgemeinschaften (44 Prozent) und Elektroautos oder -roller (18 Prozent) für weniger als die Hälfte der Befragten eine echte Alternative, wie es in der Vorab-Meldung des Magazins hieß.

Die Ölpreise sind am Pfingstmontag gestiegen: Händler verwiesen auf die Hoffnung, in Griechenland könnte Mitte Juni doch eine Regierung zustande kommen, die den eingeschlagenen Spar- und Reformkurs fortsetzt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Montagvormittag 107,54 US-Dollar (85,7 Euro). Das waren 71 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 91 Cent auf 91,77 Dollar.