Bereits 1980 haben Waldarbeiter den mumifizierten Hund im US-Bundesstaat Georgia entdeckt. Er war eingeschlossen in einem hohlen Stamm. Der Hund soll auf der Jagd nach einem Waschbären in den Stamm einer Eiche gekrochen und dann stecken geblieben sein. Dann ist das Tier wohl qualvoll verdurstet und verhungert. Laut Experten sind die sterblichen Überreste von "Stuckie", wie der Hund getauft wurde, aufgrund des "Kamineffektes" so gut erhalten. Dieser führt zu einem Luftzug nach oben. Insekten und andere Organismen konnten das tote Tier nicht "riechen" und es mumifizierte.

Zu sehen ist "Stuckie" in der Southern Forest World in Georgia.