„Ich verstehe nicht, warum es jetzt so eine Flut an Notfällen gibt. Seit sechs Jahren leite ich jetzt die Pfotenhilfe in Lochen, aber so kritisch war es bei weitem noch nie“, so Geschäftsführerin Johanna Stadler. „Wir können nur einen Bruchteil der Tiere aufnehmen, weil wir ja so schnell gar nicht vermitteln können, wie wir freie Plätze bräuchten. Allein gestern mussten unter anderem 17 Hunde, 23 Katzen, darunter mehrere Senioren aber auch säugende Katzenmütter samt Kitten, laut den Haltern dringend weg.“ So der Stand in Oberösterreich - und wohl nicht nur dort.