Über diesen Buben wird derzeit auf vielen Online-Portalen berichtet: Der 13-jährige Trenton McKinley aus dem US-Bundesstaat Alabama lag nach einem schweren Unfall im Koma und galt als hirntot. Einen Tag, nachdem seine Eltern einer Organspende zugestimmt hatten, wachte er wieder auf.

Trenton verunglückte beim Spielen und erlitt eine Schädelfraktur, er musste wiederbelebt werden, sein Zustand jedoch blieb kritisch. Die Ärzte bereiteten die Mutter auf das Schlimmste vor. Selbst wenn er aus dem Koma aufwachen sollte, würden extreme Hirnschäden zurückbleiben. "Beim nächsten Mal, wenn sein Herz aussetzt, werden wir ihn sterben lassen", sagten die Ärzte Trentons Mutter.

Organe sollten gespendet werden

Die Eltern entschieden sich daher, seine Organe zur Spende freizugeben. Sein Tod hätte das Leben fünf anderer Kinder gerettet. Nur einen Tag bevor die Organe entnommen werden sollten, prüften die Ärzte die Hirnströme, dabei habe der Bub plötzlich die Hand und einen Fuß bewegt. In den Tagen darauf kommt Trenton langsam wieder zu Bewusstsein und kämpft sich seitdem zurück ins Leben.

Via Facebook erzählt seine Mutter Jennifer Nicole Reindl die Geschichte, auch Fox-News berichtet darüber:

Um weitere Behandlungen und die Reha zu bezahlen, bittet die Familie via Facebook um Spenden.