Das Zentrum des Erdstoßes lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte südöstlich der Stadt Matias Romero im Süden des Landes.

Die Erschütterungen waren auch mehrere Hundert Kilometer entfernt in Mexiko-Stadt zu spüren. Dort wurde die Suche nach Überlebenden nach dem schweren Beben vom Dienstag vorübergehend unterbrochen. In der Hauptstadt ging die Angst vor weiteren Katastrophen um, zumal der nahe gelegene Vulkan Popocatepetl eine Aschewolke ausstieß.

Mindestens 307 Menschen waren bei dem Beben der Stärke 7,1 am Dienstag in Mexiko-Stadt und der umliegenden Region umgekommen. Dutzende Gebäude stürzten ein.