Auch wenn er seinen Vorgängern stark ähnelte, war die fünfte Auflage des Suzuki Swift 2010 technisch nagelneu. Zu haben war der Kleinwagen mit drei oder fünf Türen. Der 1,2-Liter-Benziner brachte es auf 94 PS. Der Vierzylinder war neben einem Fünf-Gang-Schaltgetriebe auch mit einer Vier-Gang-Automatik zu haben und zudem mit Allrad kombinierbar.

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Der 1,3-Liter-Turbodiesel leistete 75 PS. 2011 schlug die Stunde des Topmodells Swift Sport, das es mit seinem 1,6-Liter-Saugbenziner auf 136 PS brachte und einen entsprechend sportlichen Look mit Heckspoiler und -diffusor zur Schau trug. 2013 bekam der Swift eine Modellpflege. 2017 wurde er von seinem gleichnamigen Nachfolger abgelöst. 

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