Wie seine Plattformbrüder A4 und A5 baute der Audi Q5, der 2008 seinen Einstand gab, auf dem modularen Längsbaukasten des Volkswagenkonzerns. Das SUV reihte sich mit einer Länge von 4,6 Metern unter dem Flaggschiff Q7 ein und war stets mit mechanischem Allradantrieb ausgestattet, als Neuerung hielt das Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe „S Tronic“ Einzug.

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Im Diesel-Portfolio waren Vierzylinder-Turbos (143-190 PS) sowie ein 3-Liter-V6 (240-340 PS). Bei den Benzinern gab es Vierzylinder-Turbos (180-230 PS, auch als Hybrid) und Sechszylinder (270-354 PS). Die Topmodelle liefen unter der Namen SQ5. 2012 bekam der Q5 ein Facelift, 2016 wurde er vom gleichnamigen Nachfolger abgelöst.

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