Mit der sechsten Generation des SL im Jahr 2001 verabschiedete sich Mercedes vom Stoffverdeck und stattete das Luxuscabrio stattdessen mit einem Klappdach aus Aluminium aus. Damals eine Besonderheit: Serienmäßig rollte der Stuttgarter mit der aktiven Federung namens Active Body Control an.

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Über den langen Bauzeitraum war der SL mit Sechs-, Acht- und Zwölfzylinder-Benzinern erhältlich: Die V6 mit 3, 3,5 und 3,7 Litern Hubraum leisteten 231 bis 316 PS, die V8 (4/5,4, 6,2 l) 306 bis 525 PS und die V12 (5,5/6 l) zwischen 500 und 670 PS. Von den Acht- und Zwölfzylindern wurden auch AMG-Versionen angeboten. 2006 und 2008 bekam der SL ein Facelift, 2011 wurde er vom SL mit dem Werkscode R321 abgelöst.

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